Bei Car Lock Systems steht Sicherheit seit Jahrzehnten an erster Stelle
Deshalb ist die Eingabe einer Fahrgestellnummer bei jeder Schlüssel- oder Schlossbestellung nicht nur ein praktischer Schritt, sondern ein entscheidender Bestandteil unserer Sicherheitsverfahren. So können wir die richtigen Teile auswählen und vor allem eine gründliche Kontrolle durchführen.
Für niederländische Fahrzeuge prüfen wir während des Bestellvorgangs automatisch in der RDW-Datenbank, ob das Fahrzeug als gestohlen registriert ist. Bei einem „Treffer“ wird die Bestellung sofort zurückgestellt und wir nehmen Kontakt zu den zuständigen Behörden auf. Erst nach ausdrücklicher Freigabe wird die Bestellung fortgesetzt. Auch stichprobenartige Nachkontrollen werden durchgeführt, um Missbrauch zu erkennen und zu verhindern.
Dieser Ansatz hat sich als äußerst effektiv erwiesen. Deshalb stehen wir bereits seit einiger Zeit im Austausch mit europäischen Behörden, um dieses Sicherheitsmodell breiter einsetzbar zu machen. Unser Ziel ist klar: Fahrzeuge in ganz Europa überprüfen und so die Fahrzeugkriminalität über Grenzen hinweg reduzieren.
Diese Woche machen wir einen wichtigen nächsten Schritt.
Auf der INTERPOL 5th Global Conference on Vehicle Crime in Lyon präsentieren wir, wie wir einen vollständig sicheren Bestellprozess entwickelt haben, der darauf ausgelegt ist, Kriminellen keine Möglichkeit zu geben, über Car Lock Systems Autoschlüssel oder Komponenten zu beschaffen.
Autoschlüssel sind sicherheitskritische Produkte. Deshalb nehmen wir unsere Rolle sehr ernst und investieren weiterhin in technologische und operative Maßnahmen, die zu einem sichereren Europa beitragen.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit INTERPOL und anderen europäischen Organisationen an einer Zukunft zu arbeiten, in der Fahrzeugkriminalität immer weniger Chancen hat. Außerdem hoffen wir, in Kürze ankündigen zu können, dass unser Sicherheitsscan europaweit verfügbar wird.
